Dachgeschossausbau

Unter Dachgeschossausbau versteht man die Umnutzung von Dachböden zu Wohnzwecken. Während die Dachböden von älteren städtischen Mietshäusern früher regelmäßig zum Trocknen von Wäsche genutzt wurden, bleiben sie heute in vielen Fällen ungenutzt oder werden als Lager für nicht mehr benötigte Gegenstände benutzt, was eine Gefahr in Hinblick auf den Brandschutz darstellt

Aus der einstigen Rumpelkammer unter dem Dach lassen sich in Trockenbauweise schnell und wirtschaftlich herrliche Wohnräume machen. Unterm Dach schlummert wertvoller zusätzlicher Wohnraum. Für den Ausbau des „Oberstübchens“ bietet sich die Trockenbauweise besonders an.

Als Rumpelkammer sind zahlreiche Dachgeschosse angesichts hoher Grundstückspreise und knappem Wohnraum viel zu schade. Besonders in Großstädten und Ballungsgebieten wird bezahlbarer Wohnraum immer teurer. Besteht Platzmangel in den eigenen vier Wänden, überlegen sich viele Hausbesitzer, den bis dato ungenutzten Raum unter dem Dach ausbauen zu lassen und neuen Wohnraum zu schaffen.  Zusätzliche Kinderzimmer, Büros oder gar ganze Wohnungen lassen sich aus dem bislang lediglich als Abstellraum genutzten Dachboden machen. Durch flexibel einsetzbare Materialien bietet der Trockenbau die besten Voraussetzungen für individuelle Lösungen und Gestaltungsmöglichkeiten.  

Der trockene Ausbau des Dachgeschosses bietet nicht nur den Vorteil, dass Schmutz und lange Trocknungszeiten vermieden werden. In Trockenbauweise lassen sich auch schnell saubere Oberflächen herstellen. Dank ihres geringen Eigengewichts stellen die Trockenbau-Elemente nicht nur geringe Anforderungen an die Statik, sondern bieten außerdem den notwendigen Platz für Installationsleitungen, Kabel und Rohre.  

Neben verschiedensten Gestaltungswünschen lassen sich in Trockenbauweise auch bautechnische Anforderungen bewältigen. Mit den richtig ausgewählten Produkten und der entsprechenden fachmännischen Verarbeitung lassen sich Luftdichtheit, Wärme-, Schall- und Brandschutz erzielen.  

Damit man im Dachgeschoss im Sommer keine unangenehm hohen Temperaturen ertragen muss und in der kalten Jahreszeit eine angenehme Raumtemperatur ohne erhöhten Heizaufwand beibehalten werden kann, ist eine richtig dimensionierte Wärmedämmung notwendig. Als Dämmmaterial dient in der Regel Glaswolle; es gibt aber auch Dämmstoffe aus Polystyrol. Ist die Luftdichtheit der Konstruktion nicht gewährleistet, kann es nicht nur zu Energieverlusten kommen, im schlimmsten Fall entstehen dadurch auch Bauschäden. Insbesondere dann, wenn die Dichtebene nicht mehr frei zugänglich ist und Verkleidungen entfernt werden müssen, sind die Schadenssummen schnell hoch.  

Gut gedämmt...Heizkosten gespart...

...Raum gewonnen...der aparten Art...

...Dachausbau...ist genau...

...Grips hoch 2...superschlau!!!

Stuckateur zu allen Zeiten!

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